20 Februar 2009

Den Winter verschränzen! (Fasnachtsforschung)

Die Fasnacht ist in vollem Gange, und natürlich wird auch dieses Jahr wieder aufwändige >Fasnachtsforschung betrieben!

  • Theoretische Grundlage: Die diesjährige Hypothese leitet sich aus der traditionellen Ursache des Schränzens ab: Nämlich der heidnischen Winteraustreibung. Sie lässt sich wie folgt formulieren:
  • Hypothese H1: Je länger geschränzt wird, desto weniger Winter.
  • Stichprobe: Schränzdauer der >Las Furmiclas , eine klassische wie moderne Guggenmusik aus dem Raum >Olten
  • Operationalisierung von Winter: Höchst- und Tiefsttemperaturen
  • Messinstrument: Thermometer
  • Wissenschaftlicher Diskurs: Eine angeregte Diskussion unter FasnachtsforscherInnen zu deren empirischen Angaben aus qualitativer Forschungsansätzen sind sehr willkommen! (z. B. in Form von Tipps bezüglich Durchschnittstemperatur an der Oltner Fasnacht)



Beleuchteter Stadtturm an der Fasnachts-Proklamation zum Naarreschtopf vom Obernarr Uli Baba (ein ehemaliger Musiklehrer :-)

Visualisierung (zur Auflockerung der sonst sehr trockenen Fasnachtsforschung) mit freundlicher Genehmigung: Pauken-Pat

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ich hab keine Ahnung von Fasnacht und auch Meteorologie ist nicht meine Stärke. Aber ein Blick aus dem Fenster lässt mich vermuten: die Guggen haben def. zu wenig geschränzt! Nämlech!

Anonym hat gesagt…

ich vermisse Deine Blog-Einträge!

Jessica hat gesagt…

ich auch!

listin

Anonym hat gesagt…

dann hilf uns beiden doch ;-)