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28 Februar 2014

Entspannt euch seid still

Eine Studie mit Geschwister-Design erklärt das Stillen für überbewertet. Frühere Studien, oder besser deren Interpretinnen und Interpreten, priesen das Stillen als Versicherung gegen Übergewicht, Allergien, Hyperaktivität und vieles mehr an. Das Design der Studie ist deshalb zentral, weil es sozioökonomische Faktoren ausschliesst oder wenigstens eindämmt. Das Ergebnis: Zwillinge, welche in der gleichen Familie unterschiedlich ernährt wurden, entwickeln sich nicht signifikant unterschiedlich. Mit einer Ausnahme: Das Risiko für Asthma ist beim gestillten Kind tendenziell höher als bei den mit Milchnahrung gefütterten Kindern.
Andrea Solario 002

Geweisselte Broschüren verunsichern

Ganz ehrlich, es tut gut, auch mal sowas zu lesen. Als Schwangere und junge Mutter kriegst du in regelmässigen Abständen geweisselte Brochüren und Erzählungen von Familie und Freunden, ja auch von Fremden davon, wie wichtig Stillen sei und darüber hinaus sehr harmonisch. Dass es ungeheuerliche Schmerzen bereiten und bluten kann. Dass es, wenn es nicht auf Anhieb oder gar nicht klappt, am Start ins Muttersein auch seelisch weh tun kann, das ahnst du erst, wenn der Säugling an deine Brust angesetzt wird und du nebst dem kräftigen Zug an der Brustwarze auch den Druck der Gesellschaft und deinen eigenen Leistungsdruck zu spüren bekommst.

Ich bin deshalb gegen diese militante Stillpropaganda, die mir in meiner Schwangerschaft entgegengebracht wurde. Und ich bin dafür, dass junge Mütter frei von sozialen Zwängen entscheiden dürfen. Das tut am Ende dem Kind gut.

Schmerzen und Schwitzen, Eiter und Enttäuschung

Und dass ihr mich nicht falsch versteht: Ich habe gestillt. Trotz schlimmen Schmerzen und Schwitzen, Wutausbrüchen, Fieber und Blut, Eiter und Enttäuschungen habe ich gestillt. Und ich habe es, als es dank der Brustwarzenhütchen endlich geklappt hat, überall getan. Im Zug, im Park, im Restaurant, im Café, im Bus, auf Arbeit, überall, alle zwei Stunden eine Dreiviertelstunde lang, immer genau da, wo ich mit dem Baby gerade war. Aus Überzeugung. Nicht aus Überzeugung von der Allmacht es Stillens, sondern weil ich es, wenn es der Gesellschaft doch so wichtig ist, dass ich stille, auch in der Gesellschaft tun wollte.

Aber über die Akzeptanz des Stillens im öffentlichen (und halböffentlichen) Raum und dem Zusammenhang mit dem Abschieben junger Mütter ins Private schreibe ich vielleicht ein andermal. Wahrscheinlich nicht.

lese:
* New Study Confirms It: Breast-Feeding Benefits Have Been Drastically Overstated. Jessica Grose, Slate 27.02.2014.

23 Februar 2014

Ohne euch...

Zuerst dachte ich, die Aktion Ohne dich... sei einfach ein weiteres Mittel, mit dem sich Leute schön inszenieren und als supersozial hinstellen können. 

Die Aktion nistete sich ein in meinem Kopf. Pedro Lenz' Gedanken in der Schweiz am Sonntag setzten sich gerade daneben.

Ich habe enge Freundinnen, die schon jahrelang in der Schweiz sind, und die für mich nicht Deutsche, sondern einfach Freundinnen sind. Der Gedanke, dass sie sich hier in der Schweiz nicht (mehr) wohl fühlen könnten, weil sie für andere Deutsche und nicht Freundinnen sind, liess mich nicht mehr los.

Auf einmal sah ich in der Aktion die Möglichkeit, danke zu sagen und zu zeigen, dass ich hinter ihnen stehe. Und wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu zeigen, dass wir nicht Angst vor einer Masse zu haben brauchen, sondern uns an den lieben Menschen, aus welchen Ländern auch immer sie kommen mögen, freuen sollen.


01 Februar 2011

Mag nimma...

..nicht posten.

Da wird dermassen viel Scheisse in den Zeitungen, im Fernsehen und im Internet verbreitet, dass ich genau so viel Scheisse wieder loswerden muss.

Ich bin also probehalber Mal zurück. Natürlich weiterhin ohne Konzept dafür mit Haaren auf den Zähnen und ein paar Bildern im Apparat.

Initialzündung für diesen sinnfreien Schritt war der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch, der sich als Zuhälter versucht indem er auf die Schönheit der ukrainischen Frauen als wichtiger Wirtschaftsfaktor seines Landes aufmerksam machte und am gelobten WEF Investoren dazu aufrief, "mit eigenen Augen zu sehen, wie die Kastanienbäume blühen und die Frauen beginnen, sich leicht zu kleiden". Idiot des Januars.

30 August 2009

Meine Klingel soll hornen




Meine Klingel soll nicht hell und fröhlich schallen. Sie soll hornen und aufschrecken und schreien: «He ihr Tröten, ihr befindet euch in feindlichem Gebiet, auf meiner Fahrbahn, haut ab, sonst fahr ich euch nieder!»

Stattdessen macht sie «Blimelimm, horcht auf, da kommt ein Mädchen auf ihrem fröhlichen schwarzen Fahrrad angekürvelt. Es möchte ganz gewiss anhalten und abtreten, um euch beim Herumtrödeln zuzusehn, ja vielleicht möchte es sogar noch ein Pläuschlein mit euch abhalten».

Bildquelle: Hupe

07 Mai 2009

(Wie) kündet man an, dass man sich entfernt, um die Toilette aufzusuchen?

Das einfachste ist es, sich ohne jeglichen Kommentar davon zu schleichen und seinen Geschäften nachzugehen und die soziale Gruppe, deren Teil man eben noch war, Spekulationen über das plötzliche Austreten zu überlassen. Diese Spekulationen werden ja oft nur individuell getätigt, können aber unter Umständen zu falschen Schlüssen führen, weshalb mir ein kurzer Hinweis auf den Grund des unvermittelten Ausscherens aus der Gruppe angemessen erscheint.

Diesbezüglich gibt es übrigens kulturelle Unterschiede, zumindest im Schulwesen (und von mir empirisch erforscht): So erntet man in Dänemark, wenn man die Hand hebt und fragt, ob man sich zwecks Toilettengang kurz aus dem Unterricht entfernen dürfe, ungläubige Blicke der ganzen Schulklasse inklusive Lehrperson (eine unangenehme Melange zwischen Staunen und Belustigung), während man in der Schweiz vom bestürzten ja verärgerten Lehrer zurückgepfiffen wird, weil man sich ohne Aufhebens zwischen Tischen und Bänken durchgeschlichen und durch die Türe verdrückt hat (da man in dänischer Manier den Unterricht nicht stören wollte).

So.

Ankündigung ist also besser angesagt. Bislang sind mir schon zahlreiche Ortsbezeichnungen zu Ohren gekommen (vom klassischen stillen Örtchen über den AB und dem Büro 5 zum wiederum gängigen Häuschen) – aber auch Floskeln, welche die dort am häufigsten getätigten Beschäftigungen thematisieren sind zahlreich (bisle, schiffe, Geschäft verrichten, mal für kleine Jungs/Mädchen müssen, abseilen), wobei allzu direkte (und an sich präzisere) Formulierungen nicht gern gehört geschweige denn geduldet werden (ich geh mal kacken, scheissen, pissen, seiche, abführen, ausscheiden).

Ich plädiere hier Mal für eine Entkomplizierung der leidlichen Geschichte, die so viele genuschelte, halbfertige und beschämte Sätze hervorbringt, die ja doch mehr Fragen aufwerfen als klären: Benennen wir die Dinge beim Namen und verabschieden uns fortan stolz und erhobenen Hauptes mit «ich geh dann mal kacken», «bis später, ich muss noch schiffen», «bin gleich zurück/länger weg, muss scheissen gehen».

Wer ist dabei?

08 Januar 2009

Pimmel-Antenne?

Heute habe ich zufälligerweise rund zehn Minuten Radio gehört. Sowas sollte ja eigentlich nicht passieren, wie das Gehörte auch sofort bestätigte: DRS3 veranstaltete einen Geschlechterkampf. Ziel des ganzen war es, zu eruieren, ob Frauen oder Männer den besseren Musikgeschmack haben.

Und ich regte mich auf, und ich rege mich immer noch auf. Wie kommt man bloss auf die abstruse Idee, dass Musikvorlieben geschlechterspezifisch verschieden sind? Gibts ein Gen im Geschlechtschromosom, das je nach X mit zwei Beinchen oder X mit nur einem Beinchen bestimmt, bei welcher Art von Musik Glückshormone ausgeschüttet werden? Ist im Pimmel eine Sonderantenne für männliche Musik eingebaut? Oder haben vielleicht Frauen wegen Östrogenvorkommen Vorlieben für testosteronreiche Musik?

Nein.

Und nochmals nein, für musikalische Geschlechterkämpfe sollten meine Billag-Abgaben nicht verschwendet werden!

>Hier können die geschlechtergertrennten Wunschlisten angeschaut werden - die Billagsteuern wären in einen Grammatik- und Orthografie-Kurs für die VerfasserInnen der Seite übrigens besser investiert als in die kreativen DRS3-Köpfe.

14 November 2008

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Es gibt Momente im Leben, da kennt man einfach nicht genug Fluchwörter, um sich Luft zu verschaffen.

10 November 2008

Hobbyempfehlung

Hobbyempfehlung zum Wochenbeginn:
Mit ein bis zwei angeleinten Hunden der Aare entlang lesen. Denen kann man die richtig guten Passagen dann auch gleich vorlesen und sie kommentieren.

20 Oktober 2008

10'000

In 10'000 Tagen habe ich schon

- das Weltgeschehen mitverfolgt und dabei auf ein stilvolles Äusseres geachtet
- Literatur genossen und geschissen
- K.I.T.T. getroffen und ins Herz geschlossen
- so manche Karriere über Bord geworfen (zum Beispiel Memory-Profi)
- und auch mal einen Trend vorausgesagt (Harry Potter-Brille)Die nächsten 10'000 mögen kommen!

15 Oktober 2008

Hassliebe

Es gibt 1000 Gründe, weshalb man Bata lieben und gleichzeitig hassen muss. Hier eine kleine Auswahl:
  • Beim Kauf von zwei Paaren gibts das zweite (natürlich das günstigere) Paar um 20% reduziert!
  • Die Schuhe sind dermassen hochwertig verarbeitet, dass sie so verdammt lange halten (gravierende Folgen: der Schuhschrank droht demnächst aus allen Nähten zu platzen)!
  • Das Verkaufspersonal beherrscht das tiefenpsychologische Verkaufsgespräch!

Bild: www.bata.ch

Ob die noch eine PR-Stelle frei haben?

07 August 2008

Da kacken jetzt Audrey und Bilbo drauf

Ich habe den Käfig der beiden Meerschweinchen ausgemistet. Die unterste Schicht wird mit Zeitung ausgelegt, dann kommt Spreu, dann Stroh und dann Heu. Die Seiten mit einem alten Interview mit Eva Herman habe ich unter die Lieblingspiss- und -kackstelle von Audrey und Bilbo gelegt - wohlüberlegt.

17 Mai 2008

Festival der Verleugnung

Diskussion im «Club» auf dem Ersten Schweizer Fernesehen zum Thema «1968 - eine Utopie wird 40».

Teilnehmend sind alles alte Kämpferinnen und Kämpfer der 68er Jahre, und schon zu Beginn der Sendung überkommt mich das flaue Gefühl, dass die Diskussion sich in eine selbst verherrlichende Bauchpinselei entwickeln wird und die kritischen Fragen ausgeblendet werden.

Ein Extrakt: Julia Onken, die 66-jährige Schweizer Psychologin und Psychotherapeutin, Gründerin und Leiterin des Frauenseminars Bodensee in Romanshorn und Buchautorin erklärt den Unterschied des «heiligen Drogenkonsums» zum (heutigen?) Drogenmissbrauch:

Haschisch gehörte damals dazu wie das Glas Wein heutzutage – es ist aber schon etwas anderes gewesen, das muss man sehen. Es war ein Festival der Wahrnehmung. Wir haben stundenlang über die Schönheit des Faltenwurfs eines Vorhangs diskutiert und Vorträge auf Holländisch gehalten, obwohl wir alle gar kein Holländisch konnten.

Ich sehe da wirklich tiefschürfendes Potential, mit dem sich die Welt verändern lässt. Schade haben die heutigen Jugendlichen keine Zeit mehr, über den Faltenwurf des Vorhangs zu diskutieren, die Welt sähe so viel schöner aus.

Eins muss man dieser akademischen Generation lassen: sie verpacken ihre Drogen- und Sexeskapaden ausserdordentlich geschickt in ideologisch hochstilisierte Weltveränderungsszenarien, wo noch mit «konstruktivem Widerstand alles im positiven Sinn zum Zusammenbruch gebracht worden ist». Da schaut man gerne drüber hinweg, dass sie heute dozieren, grosse überteuerte Altbauwohnungen in Zürich bewohnen und ihre Kinder auf private Gymnasien schicken.

24 April 2008

Gib e Geiss

>Gibegeiss ist eine gelungene Hilfskampagne, finde ich! Für 30 Franken kann man einer äthiopischen Familie «eine Geiss als Starthilfe für ein Leben ohne Hunger» spendieren.

«Ihre Milch macht die Kinder satt.
Ihr Mist verbessert die Ernte.
Ihre Jungen setzen den Kreislauf fort.»

Das ist doch genial, oder?

Foto: Claudia Rauch/pixelio.de

15 Februar 2008

Spielregelbeschiss

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Ja toll, ich änder' auch ständig während dem Spiel die Regeln, so wie's mir grad in den Kram passt!

31 Januar 2008

Verarschung

Ich lach’ ich mir ein Loch in den Bauch, wenn ich solches lese:
«Asus ermöglicht Partnern die schnelle Notebook-Reparatur. Zu lange Wartezeiten auf Ersatzteile machen Endkunden und damit die Handelspartner unzufrieden. Asus kennt das Problem und ermöglicht Partnern einen schnelleren Komponentenaustausch.»
Mein geliebtes >Noudi befindet sich in Reparatur. Um die weihnachtlichen Feiertage habe ich es für eine Garantiereparatur angemeldet, weil ich zu dieser Zeit sowieso nicht vor hatte, allzu angestrengt damit zu arbeiten.

Auf dem Garantiemeldeformular heisst es, dass das Gerät am nächsten Arbeitstag vom Paketpöstler abgeholt werde. Naja, es brauchte schliesslich drei Mal nachfragen und zwei Wochen warten. Die Partnerfirma A. Baggenstos & Co. AG, welchen den Reparaturservice für Asus übernimmt, versprach, das reparierte Gerät innert zehn Arbeitstagen zurück zu schicken.

Gestern habe ich telefonisch nachgefragt (rund drei Wochen nach Abholung durch den Postboten), heute erhielt ich die Nachricht:
«Im Moment ist es uns nicht möglich, Ihr Gerät nach unserer Diagnose weiter zu reparieren. Ein dafür benötigtes Ersatzteil ist nicht am Lager verfügbar. Das bestellte Ersatzteil erwarten wir am 11.02.08. Sobald dieses bei uns eingetroffen ist, wird Ihr Gerät raschmöglichst repariert. Wir danken für Ihr Verständnis.»
Nur gibt es da nichts zu danken, weil Verständnis kann ich für einen solchen miserablen Service nun wirklich nicht aufbringen.

21 Dezember 2007

Männli- und Weiblein-Schoggi

Wernli lancierte das Herrenbiskuit «Guara». Das ist alleine wohl nicht genug schwachsinnig, Wernli hat einen Botschafter für das Koffein-Guezli erkoren: den Alpinisten Ueli Steck. «Guara bringt positive Energie und ist damit ideal für Ueli Steck, der auf seinen Expeditionen physisch und psychisch enorm gefordert ist. Dabei verkörpert er Leistung und Willenskraft», sagt der Wernli-Verwaltungsratsdelegierte Michael Sarp.

Schön, dass es jetzt endlich ein Guezli gibt, das offenbar die klassisch männerspezifischen Attribute besitzt/verleiht (?). Das muss all den männlichen Heulsusen, den kompromissbereiten Weicheiern und bescheidenen Zuhörern neue Hoffnung verleihen: Guezli essen und männlich sein. E guete.

Ach: Ich finde übrigens auch die Schokopalette namens «Femina» hirnrissig. Kein einziges Praliné dieser Assortation birgt leckeren Schnaps.

12 Dezember 2007

Nanu?

Huch! Was ist denn da in Bern passiert? Der «nicht Demokrat, sondern Urdemokrat», wie ihn Nationalrat Hans Fehr (SVP) bezeichnet, soll nicht mehr regieren?

Ich hätte sonst einen Vorschlag: Warum belassen wirs nicht einfach bei diesen bis jetzt bestätigten sechs Bundesrätinnen und Bundesräten? Wir dezimieren das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten auf ein Minimum und schliessen es zum Beispiel dem Departement für Inneres an. Das wäre sicher gänzlich im Sinne des Alt-Bundesrats Christoph Blocher und bedeute somit eine feine Kompromisslösung - ganz im Sinne der schweizerischen Konkordanz.

30 November 2007

Frauen an die Macht und persönliche Heldin

In Norwegen sind alle Aktiengesellschaften zurzeit schwer erpicht darauf, ihre Aufsichtsratssitze an Frauen zu vergeben. Denn wenn sie die gesetzlich vorgeschriebene Quote von 40 Prozent nicht erfüllen, droht ihnen die Zwangsauflösung.

Mit dem neuen Gesetz will die norwegische Regierung das europaweite Geschlechter-Ungleichgewicht in den Verwaltungsräten bekämpfen. Betroffen sind 517 Aktiengesellschaften, die an der Osloer Börse gelistet sind. Nach Angaben der Ministerin für Kinder und Gleichstellung, Karita Bekkemellem, haben bis Anfang Oktober rund 60 Prozent der Firmen die Quote erfüllt. Bevor das Gesetz verabschiedet war, gehörten den Aufsichtsräten nur 18 Prozent Frauen an. In den Vorständen grösserer eruopäischer Aktiengesellschaften sitzen keine zehn Prozent Frauen, in der Schweiz sind es neun Prozent. (Tagesspiegel online und 20Minuten)

Und eine längst überfällige neue Nominierung: Die norwegische Regierung wird meine neue persönliche Heldin.