«Typisch Guggiföhn», titelte heute Der Bund, und der Berner Oberländer erklärte: «Die Römer nannten ihn Frühlingswind: Der «Guggiföhn» leiht seinen Namen dem Guggigletscher in der Nordwestflanke zwischen Mönch und Jungfrau, just unterhalb der «Sphinx». Pole Position hat der «Guggiföhn» bei Südostlagen. Er tritt vor allem dann in Aktion, wenn die Poebene mit Kaltluft gefüllt ist und sich vom Atlantik her ein Tief dem Baskenland nähert. Noch aktiver ist der «Guggiföhn» bei einem Tief über Südfrankreich.»
3 Kommentare:
Was hat es eigentlich mit dem Guggisberg auf sich? ;-)))
noexi!
Und die sehr bekannte *Guggi*-Zunft in Olten, bist Du denen vielleicht auch verwandt?
Die haben ja jetzt Hochsaison während der närrischen Tage.
Liebe Grüsse
nein, die Guggi-Zunft wollte mich leider nicht aufnehmen, da fehlte mir ein Zipfelchen dazu :-)
Dann halte ich meine Hochsaison eben lieber mit den Furmiggelis ab.
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