"Lewis O. Mink hat in seinem Buch 'Historical Understanding' argumentiert, dass fiktionale Charaktere aus verschiedenen Romanen sich nie treffen können (Mink 1987)."
Gabriel Motzikin, Das Ende der Meistererzählungen, in: Joachim Eibach, Günther Lottes (Hg.), Geschichtskompass der Geschichtswissenschaft, Göttingen 2002, 371-387, 380.
1 Kommentar:
Oh mein Gott, brauchen wir wirklich einen Mister Mink um uns zu sagen, dass sich erfundene Romanfiguren niemals treffen werden ? Jetzt glaubte ich doch immer, dass ein gesunder Menschenverstand das selber "checkt". Na ja, ich werde auch nur älter.
E gueti Wuche und liebi Grüess
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