The Patriot (2000)
Der französische Offizier Jean Villneuve (Tchéky Karyo) zieht mit dem amerikanischen Unabhängigkeitskämpfer (auch Guerilliakrieger genannt) Benjamin Martin (Mel Gibson) in die alles entscheidende Schlacht. Zu Fuss. Martin hat zwei Söhne an die Engländer verloren, Villneuve zwei Töchter.
Das sind ihre Worte, bevor sie einen Engländer («Rotrock») nach dem andern abschlachten (in Zeitlupe):
«Wie alt waren deine Töchter?»
«Violette war zwölf, Pauline zehn. Sie hatten grüne Augen.»
«Sie waren bestimmt wunderschön-»
«Ja, das waren sie.»
Ein miserabler Film sondergleichen!
6 Kommentare:
fangen sie das neue leben dann anschliessend zusammen an?
weil da gäbe es ja dann keine neuen hübschen töchter oder intelligente söhne mehr.
ja gibts denn überhaupt einen film dieses genres der gut ist???
hätte da noch ne neue lebensweisheit zuzufügen (über die ich tolpatschigerweise selbst gestolpert bin): zwei klatschen mit einer fliege! wie wahr, wie wahr...
wcggj
man kann ja auch fragen gibt es einen guten film über monster die durch ungewollte genmanipulation entstanden sind. nein eher nicht, weil das schon vom thema her unrealistisch ist.
genau wie der film um den es geht.
Wer weiss was in Zukunft noch alles passiert (oder evtl. bereits passiert ist, nur wissen wir es noch nicht?), simon.
Es gab auch oft genug Filme über die berühmten Gebäuden von den USA (wie z.B. the Empire State Building), welche zusammen stürzten, was auch sehr unwahrscheinlich galt. Und dann das WTC? Man weiss nie, man weiss nie..
Zu dem Film mit den grünen Augen: kiiiitsch *g*
ftzql, kgrvkqwj
(zuerst vergisst man, den namen einzugeben, und dann bekommt man ein längeres, komplizierteres wort..das leben ist hart..^^)
das stimmt schon sushila, aber die wahrscheinlichkeit, dass durch eine mutation so plötzlich ein monster entsteht ist nach dem heutigen wissenstand etwa so gross, wie de wahrscheinlichkeit, dass beim zusammensturtz des empire state building ein noch höheres gebäude entsteht :)
trotzdem können natürlich viele blöde sachen passieren.
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