17 August 2007

Zum Glück ist das endlich geklärt!

"Lewis O. Mink hat in seinem Buch 'Historical Understanding' argumentiert, dass fiktionale Charaktere aus verschiedenen Romanen sich nie treffen können (Mink 1987)."

Gabriel Motzikin, Das Ende der Meistererzählungen, in: Joachim Eibach, Günther Lottes (Hg.), Geschichtskompass der Geschichtswissenschaft, Göttingen 2002, 371-387, 380.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Oh mein Gott, brauchen wir wirklich einen Mister Mink um uns zu sagen, dass sich erfundene Romanfiguren niemals treffen werden ? Jetzt glaubte ich doch immer, dass ein gesunder Menschenverstand das selber "checkt". Na ja, ich werde auch nur älter.
E gueti Wuche und liebi Grüess