Ja, es waren harte Tage ohne Anschluss ans Internet... Zuerst dachte ich, dass das locker geht, («ich weiss gar nicht, was ich jetzt im Netz tun würde», waren meine naiven Worte zu Beginn der Durststrecke), er wurde schlimmer, wo immer ein Fünkchen Internet zu haben war, da ich, und gestern Abend dermassen von Sinnen, ja in einem geistig entrückten Zustand dessen Folge pötische Ergüsse der Internetromantik und eineinhalb Säcke voller «gespendeter» Kleider und Schuhe (!) waren.
Ohne Netz den Faden verlieren.
Virtuos in der Realität statt rastlos in der Virtualität?
Fast alles hat man im Internet, und hat man kein Internet, hat man ergo fast nichts.
Facebook braucht mich!
Im Web fallen lassen oder hinfallen.
Migros macht munter.
Schnöde.
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