02 Dezember 2007

Lautmalerei

Onomatopoesie (auch Onomatopöie, Onomatopoiie, von altgriech. ὄνομα [ónoma] – Name –, und ποίησις [poíesis], hier «Erschaffung, Herstellung», ὄνοματοποιεΐν [onomatopoiein]‚ «einen Namen prägen, benennen»), deutsch Lautmalerei, Tonmalerei, Schallwort, ist die Nachahmung eines Naturlautes oder eines sonstigen aussersprachlichen akustischen Phänomens durch die klanglich als ähnlich empfundene Lautgestalt eines sprachlichen Ausdrucks (Wikipedia).
Zum Beispiel die Frösche bei Ovid:
quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant
«Obwohl sie unter Wasser sind, möchten sie auch unter Wasser noch lästern»

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ich möcht' gern' Onomatopoesien sammeln, was gibt's noch für welche? :-)